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STAUFREI ANKOMMEN

… denn es wird gebaut!

Die A10 Tauernautobahn ist eine der meist-befahrenen Nord-Süd-Verbindungen Europas. Täglich donnern tausende Autos und LKWs über diese auch sehr malerische Strecke. Seit September wird diese Autobahn einer kompletten Überholung unterzogen, was eine Kette von aneinandergereihten Baustellen mit sich bringt. Das betrifft auch unsere Gäste, denn von Deutschland kommend von Salzburg bis zur Autobahnausfahrt Knoten Pongau/ Bischofshofen benutzen auch sie die A10.

 

Alternative Fahrrouten

Die gibt es, allerdings sind sie mit großem zeitlichen Mehraufwand verbunden. Beispiele hierfür:

  •        Bei Rosenheim nach Süden Richtung Tirol, bei Kufstein Richtung Kitzbühel, dann über Kitzbühel – Pass Thurn – Zell am See – ins Gasteiner Tal.
  • Bei Salzburg Richtung Wien – bei Thalgau die Autobahn verlassen, über das Salzkammergut mit seiner Seen-Welt sprich Fuschl – St. Gilgen – Bad Ischl – Bad Aussee – Liezen und durch das Ennstal nach Radstadt – ein kurzes Stück zurück auf die A10 bis zum Knoten Pongau und dann weiter bis zu uns nach Dorfgastein.
  • Bei München Richtung Passau – Schärding – weiter auf der A9 bis nach Liezen, durch das Ennstal nach Radstadt: auch hier nur kurz auf die A10, allerdings ist das ein wirklich weiter Bogen.

Unsere Meinung: die Alternativen sind absolut malerisch und zeigen Ihnen wunderbare Einblicke in andere Landschaften. Speziell Kitzbühel und das Salzkammergut lohnen auch für einen Zwischenstopp. Wenn Sie allerdings ohne Ausflug nach Dorfgastein kommen wollen, empfiehlt sich der direkte Weg. Selbst eine Stauzeit von einer bis eineinhalb Stunden eingerechnet sind Sie so immer noch schneller. Oder gibt es noch bessere Alternativen?  

 

Immer bestens informiert

Ein weiterer Tipp: schon vor Ihrer Abreise und auch während der Fahrt sind Sie mit dem Routenplaner des ÖAMTC, eines von zwei österreichischen Automobilclubs, bestens informiert. Folgen Sie diesem Link, denn dort finden Sie neben dem Routenplaner auch eine stets aktuelle Baustellenübersicht.

 

Besondere Tipps!

  • Vermeiden Sie Samstage! Denn an Samstagen sind die Staus immer besonders lange. Warum nicht an einem Freitag oder Sonntag anreisen und weniger Zeit im Stau verbringen! Unsere flexiblen An- und Abreisetage machen das möglich!
  • In der Nacht fahren. Die Erfahrungen der letzten Wochen haben gezeigt, dass es in den Nachtstunden kaum zu Verzögerungen kommt. Speziell wenn Sie eine längere Anreise in Kauf nehmen empfehlen wir, über Nacht zu fahren. Sie können dann schon bei uns frühstücken und gleich auf die Piste, bzw. auch am Abreisetag noch den ganzen Tag auf den Pisten verbringen und dann „über Nacht“ nachhause fahren.

 

Oder mal ganz anders

Sind sie schon einmal mit dem Zug in den Winterurlaub gefahren? Das Gasteiner Tal ist per Bahn perfekt erreichbar. Gerne holen wir Sie dann in den beiden nächstgelegenen Bahnhöfen Bad Gastein oder St. Johann im Pongau ab. Auch Transfer von und zu weiter weg gelegenen Bahnhöfen wie Zell am See oder Bischofshofen können zum Bestpreis organisiert werden. Dieser Link bringt Sie zur Fahrplanauskunft der österreichischen Bundesbahnen ÖBB. Hier können Sie Ihre reise schon jetzt planen und Alternativen überprüfen.   

 

Der kommende Winter wird aus Sicht von An- und Abreise sicher eine Herausforderung. Wir sind uns sicher, dass einer der oben genannten Tipps sicher zu einem entspannteren Urlaubserlebnis beiträgt. Wir hoffen, dass wir Sie inspirieren konnten, und freuen uns auf Sie!